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Unbetonte Possessivpronomen |
Betonte Possessivpronomen |
1PS |
mi(s) |
mío/-a(s) |
2PS |
tu(s) |
tuyo/-a(s) |
3PS |
su(s) |
suyo/-a(s) |
1PP |
nuestro/-a(s) |
nuestro/-a(s) |
2PP |
vuestro/-a(s) |
vuestro/-a(s) |
3PP |
su(s) |
suyo/-a(s) |
Verwendung
Satzstellung
Unbetonte Possessivpronomen stehen immer direkt vor einem Subjekt, betonte entweder direkt dahinter oder alleine.
Hinweis Die Beiträge über Grammatik schreibe ich hier primär für mich als Kurzzusammenfassung. Da die Beiträge prinzipiell auch für andere von Interesse sein können und es keinen zusätzlichen Aufwand bedeutet, sind diese Beiträge zwar öffentlich, aber oft weder vollständig (weil ich nicht über etwas schreibe, das mir klar ist) noch mit Gewähr für deren Richtigkeit! Sprich: Wenn es dir hilft, ist es schön, ansonsten informiere dich bitte aus anderen Quellen. – Wenn du glaubst, das etwas falsch ist, darfst du es aber natürlich gerne hier kommentieren. :-)
Montag, 10. Januar 2011 | Abgelegt unter
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Grammatik,
Spanisch,
Sprache |
Kommentare deaktiviert für Die Possessivpronomen
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Subjektpronomen |
Betonte Pronomen |
Akkusativpronomen |
Dativpronomen |
Reflexivpronomen |
1PS |
yo |
mí |
me |
me |
me |
2PS |
tú |
ti |
te |
te |
te |
3PS |
él/ella/usted |
él/ella/usted |
lo/le/la |
le |
se |
1PP |
nosotros/-as |
nosotros/-as |
nos |
nos |
nos |
2PP |
vosotros/-as |
vosotros/-as |
os |
os |
os |
3PP |
ellos/-as/ustedes |
ellos/-as/ustedes |
los/las |
les |
se |
Verwendung
- Subjektpronomen: Relativ selten. Nur wenn es zur Unterscheidung und Hervorhebung benötigt wird. Beispiel: Èl viene después statt Viene después.
- Betonte Pronomen: Immer nach Präpositionen. Beispiele: A mí un agua und Para ti hay nada más.
- Akkusativpronomen: Substitution eines Akkusativobjekts. Beispiel: ¿Me necesitas?
- Dativpronomen: Substitution eines Dativobjekts. Beispiel: Me estoy comprando un vestido.
- Reflexivpronomen: Bezug auf das Subjekt im Satz. Beispiel: Se hablan siempre sobre mí.
Satzstellung
In der Regel vor dem konjugierten Verb. Bei mehreren Pronomen in einem Satz gilt immer folgende Reihenfolge:
- Erst das Reflexivpronomen,
- dann das Dativpronomen und
- dann das Akkusativpronomen.
Hinweis Die Beiträge über Grammatik schreibe ich hier primär für mich als Kurzzusammenfassung. Da die Beiträge prinzipiell auch für andere von Interesse sein können und es keinen zusätzlichen Aufwand bedeutet, sind diese Beiträge zwar öffentlich, aber oft weder vollständig (weil ich nicht über etwas schreibe, das mir klar ist) noch mit Gewähr für deren Richtigkeit! Sprich: Wenn es dir hilft, ist es schön, ansonsten informiere dich bitte aus anderen Quellen. – Wenn du glaubst, das etwas falsch ist, darfst du es aber natürlich gerne hier kommentieren. :-)
Montag, 10. Januar 2011 | Abgelegt unter
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Es gibt einige Wörter im Spanischen, die ihre Bedeutung durch die Akzentsetzung verändern. Das ist erst einmal eigentlich nichts neues; schließlich bekommt man relativ schnell beigebracht, dass Frage- und Ausrufewörter mit Akzent geschrieben werden. Sieht man also ein Frage- oder Ausrufezeichen, schreibt man halt qué statt que, cómo statt como, quién statt quien, usw.
Beachtet man dies nicht, bemerkt ein Muttersprachler zwar den Fehler, weiß aber auch sofort, was eigentlich gemeint war. Es gibt aber auch einige Wörter, die im Prinzip gleich geschrieben werden, aber mit einem Akzent eine völlig andere Bedeutung bekommen. Was durchaus lustig sein kann. (Naja, je nach Standpunkt…) Einige Beispiele:
Was man geschrieben hat |
Was man geglaubt hat zu schreiben |
Was man geschrieben hat |
¡Quiero posó! |
Ich will Ruhe! |
Ich will Haarschmuck! |
Mi papa me recogeré despúes. |
Mein Vater holt mich nachher ab. |
Mein Papst holt mich nachher ab. |
Allí esta mi pate. |
Da ist mein Taufpate. |
Da ist meine Leberpastete. |
Mi mama va de compras muchos veces. |
Meine Mutter geht oft einkaufen. |
Meine (weibliche) Brust geht oft einkaufen. |
¡Delante se oculta un húmero! |
Da vorne versteckt sich ein Fuchs! |
Da vorne versteckt sich ein Oberarmknochen! |
Colon descubrió América otra vez. |
Kolumbus entdeckte Amerika wieder. |
Der Grimmdarm entdeckte Amerika wieder. |
Um mir darüber einen Überblick zu verschaffen, habe ich mir vorhin ein kleines Perl-Skript geschrieben, dass mir aus einer Wörterbuchdatei alle gleich geschriebenen Wörter ohne Berücksichtigung der Akzente ausgibt.
Das Ergebnis kann hier als ODS-Datei (OpenOffice Tabelle) betrachtet werden. (Ja.… ich hab’ jetzt keine Zeit mehr dazu, den Inhalt hier schön ins Blog einzufügen.)
Sonntag, 09. Januar 2011 | Abgelegt unter
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Habe ich schon mal erwähnt, dass die Schulbildung in Spanien viel besser als die in Deutschland ist? Hier sprechen schon alle Kinder flüssig Spanisch!
(Ursprungstweet)
Donnerstag, 30. Dezember 2010 | Abgelegt unter
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Vorhin beim Mittagessen (ca. 19 Uhr „deutscher Zeit”; ich glaube, ich werd’ auch mal etwas über den üblichen Zeitrhythmus hier schreiben müssen) hat es bei mir im Kopf erstmals eine dermaßen starke Vermischung von Englisch und Spanisch gegeben, dass ich und mein Mitbewohner teilweise unbewusst in Halbsätzen die Sprache wechselten und es uns erst später aufgefallen ist. Interessant.
Noch interessanter finde ich una Advertencia von einem meiner Mitbewohner, die er gesagt hat, nachdem wir auf die verschiedenen Dialekte im Englischen und Spanischen gekommen sind. Die spanische Sprache weist in der Aussprache je nach Land bekanntlich teilweise sehr deutliche Unterschiede in der Aussprache auf. Wenn man beispielsweise bei einem spanischsprachigen Sprecher „sch”-Laute (wie im Deutschen) hört, ist es sehr wahrscheinlich jemand aus Südamerika. Die „sch”-Laute gibt es im europäischen Spanisch überhaupt nicht. „Ich” = „yo” wird dann entsprechend nicht „jo”, sondern „scho” ausgesprochen.
Im Englischen gibt es natürlich auch eine sehr große Varianz in der Aussprache. Da ich Verwandte in der Nähe von Austin (Texas, USA) habe, weiß ich auch ganz genau, in welche Extreme das führen kann…
Um auf die Anmerkung zurück zu kommen: Er meinte, dass es gerade bei Sprachen, die es in so vielen „Varianten” gibt, nicht sinnvoll ist, immer nur die Hochsprache zu lernen. Denn in der Realität wird man damit sehr oft erst mal nicht viel anfangen können. Erst wenn man sich einige Zeit mit verschiedenen Dialekten / Slangs auseinandergesetzt hat, wird man sich souverän in der Sprache bewegen können.
Interessanter Punkt!
Das fällt mir auch gerade bei dem anderen Mitbewohner hier auf, der viel in Venezuela unterwegs ist und den ich nach einer Woche durch diverse, selbst-entwickelte „Substitutionsalgorithmen” mittlerweile besser zu verstehen glaube und auch selbst manchmal in der Sprachfärbung etwas imitiere, wenn ich mit ihm rede.
Tipp für Leute, die Spanisch lernen: Nicht nur tolle Serien wie den Columbo-Nachfolger Los Misterios de Laura anschauen, sondern auch Programme aus Südamerika, wie die Telenovela Para vestir santos. (Auf den Webseiten gibt es natürlich noch mehr Sendungen.) Das schöne gerade an Telenovelas ist — wie ich finde -, dass man da auch kulturell interessante Einblicke in die Gesellschaften dort bekommt und sieht, wie dort Menschen leben.
Freitag, 10. Dezember 2010 | Abgelegt unter
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Ich bin darüber begeistert, dass ich jederzeit in meiner Hosentasche zwei knapp 3 Kilogramm schwere Wörterbücher habe. Naja, 3 KG wiegen die Bücher, von denen ich das Großwörterbuch Spanisch von PONS noch habe und bald verkaufen werde (falls jemand Interesse daran hat…). Auf dem iPhone gibt’s das gleiche für 20 Euro. Das iPhone wiegt trotzdem nicht mehr. Dabei sind außerdem komplette Konjugationstabellen und Aussprache vieler Vokabeln über die Lautsprecher. Unglaublich hilfreich; ich benutze das sehr oft, um überall etwas nachzuschlagen.
Das hier mal als kurze Werbeeinblendung, weil es wirklich zu den sinnvollsten Dingen gehört, die man sich zum Lernen einer Fremdsprache besorgen kann. Die Anwendung für Spanisch habe ich auch in Deutschland schon intensiv genutzt. 🙂 Mittlerweile habe ich auch die Version für Englisch, die ich mittlerweile hier auch öfters nutze.
Dienstag, 07. Dezember 2010 | Abgelegt unter
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Tipp |
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