Toledo

Fünf bis sie­ben Mal fuhr ich wäh­rend mei­nes Auf­ent­halts in Madrid ins nahe Tole­do — der alten Haupt­stadt der kas­til­li­schen Kro­ne. Von Madrid aus kann man es mit Fern­bus­sen in gut einer Stun­de errei­chen (für 8 Euro hin- und zurück) und ist defi­ni­tiv mehr als nur eine Rei­se wert. Die Alt­stadt liegt auf einer Anhö­he, die von drei Sei­ten von dem Fluss Tajo (gespro­chen: Tacho) umflos­sen wird. Außer weni­gen Plät­zen ist die Stadt ver­win­kelt und vol­ler enger Gas­sen mit alter­tüm­li­chen Häu­sern und teils sehr auf­wen­dig gestal­te­ten Fas­sa­den. Die engen Gas­sen sor­gen auch dafür, dass sich die Luft dort nicht zu sehr erhitzt. Abwechs­lung von dem Stadt­kern gibt es am Ufer des Tajo, durch den man am Fuße der Stadt fast ein­mal kom­plett um eben die­se lau­fen kann. Ich mag Tole­do und wer­de es sicher­lich noch öfters besu­chen. Wegen der Land­schaft ist es auch pho­to­gra­phisch dort wun­der­bar. Im fol­gen­den fin­det ihr eini­ge mei­ner Ein­drü­cke. Lei­der ist Tole­do auch die­je­ni­ge Stadt, die mei­ne DSLR be… hm.… „unter­was­sert” hat :-(. Sobald ich wie­der eine Kame­ra haben und mein Pho­to­blog fer­tig sein wird, wird es von mir noch einen Nach­schlag geben. 🙂 Wei­te­re Pho­tos fin­det ihr zum Bei­spiel bei flickr und im spa­nisch­spra­chi­gen Wiki­pe­dia-Ein­trag.


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