Mit Carrefour gekennzeichnete Beiträge

Kleingeld für leidende Großkonzerne

Ich habe es jetzt eben schon das zwei­te Mal gese­hen, dass ein Kun­de an der Kas­se kei­ne Mün­zen als Rück­geld haben woll­te. Im Car­re­four!? Ja, bekom­men die Kas­sie­rer hier wirk­lich „Trink­geld” (?!) oder sind hier etli­che Men­schen so… naiv und glau­ben einen Groß­kon­zern mit Klein­geld unter­stüt­zen zu müs­sen? Kurios!

Aktua­li­sie­rung 21. Janu­ar 2011: Wie ich mitt­ler­wei­le fest­stel­len konn­te, ist der Umgang mit Klein­geld hier gene­rell rela­tiv locker. Was auch in die ande­re Rich­tung funk­tio­niert: Neu­lich habe ich 3,98€ mit einem 5€-Schein bezahlt und nur 1€ Rück­geld bekom­men, weil angeb­lich nicht mehr so viel Klein­geld da wäre. Zwei Kun­den vor­her haben auch etwas „über­be­zahlt”, aber es hat nie­man­den gestört. (Und mich eigent­lich auch nicht. Aber in Deutsch­land fän­de ich das schon komisch…)

Die bösen Kunden Carrefours

Vor­hin waren wir in einem Super­markt von Car­re­four bei Alu­che. Die Leu­te in dem rie­si­gen Super­markt haben Pro­ble­me mit Ruck­sä­cken, Hand­ta­schen oder grö­ße­ren Tüten. Am Ein­gang wird man auf­ge­hal­ten, wenn man damit den Markt betre­ten will und muss die­se „ver­sie­geln” las­sen. Was bedeu­tet, dass ein Mit­ar­bei­ter sämt­li­che Reiß­ver­schlüs­se mit Auf­kle­bern „zukle­ben”. Von einem Reiß­ver­schluss fiel die „Ver­sie­ge­lung” übri­gens noch im Markt ab.

Was den­ken die sich dabei? Ich habe extra noch nach­ge­fragt, ob es Schließ­fä­cher gäbe, aber die gibt es da nicht. Lach­haft! Völ­lig über­trie­ben und sinnlos.