iPhone-Tipp: Offline-Orientierung
Auch wenn es in Madrid sehr viele absichtlich öffentliche und „offene” Wlan-APs gibt, hat man ohne einen bezahlbaren Datentarif keine ständige Netzabdeckung. Blöd ist das vor allem, wenn man neu an einem Ort ist und sich verlaufen hat beziehungsweise nicht wirklich weiß, wie man wieder zu einem bestimmten Ort gelangt.
Eine Orientierung ist mit dem iPhone (und wohl auch iPod Touch, genug erfasste Wlan-APs vorausgesetzt) aber auch offline möglich. Sobald man an einem Ort ist, den man wahrscheinlich noch einige Male aufsuchen wird, speichert man diesen Ort als Lesezeichen in der Karten-Anwendung. Das geht auch offline.
Will man nun später wieder dort hingelangen, wählt man dieses Lesezeichen aus. Wenn man nun die „leeren Karte” etwas verkleinert, sieht man seine aktuelle Position und die Position des „gespeicherten Ziels” als rote Stecknadel. Aktiviert man nun den Kompass (das geht aber wohl dann nicht mehr mit dem iPod Touch), sieht man nun, in welche Richtung sich das Ziel befindet und kann dorthin laufen.